Der Gebrauch von Zigaretten und Alkohol ist oft eng miteinander verknüpft und verträgt sich nicht gut. Tabak und Alkohol wirken im selben Bereich des Gehirns, dem Bereich, der eine Schlüsselrolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Abhängigkeit spielt. Die Kombination von Rauchen und Alkohol ist besonders gefährlich und erhöht das Risiko für Mund-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs erheblich, da Alkohol die Wirkung des Tabaks verstärkt. Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass beide Abhängigkeiten von ähnlichen psychologischen, sozialen und umweltbedingten Faktoren beeinflusst werden, wie z. B. Lebensbedingungen, psychische Gesundheit, soziales Umfeld, soziokulturelle Werte und Normen etc.
Welche Maßnahmen kann ich ergreifen?
Um dieser wechselseitigen Abhängigkeit entgegenzuwirken, ist es ratsam, sich an Initiativen wie der „Sober Buddy Challenge“ zu beteiligen. Das Prinzip? Trinken Sie im gesamten Monat Februar keinen Alkohol. Darüber hinaus, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, können Sie uns kontaktieren, um eine kostenlose Beratung zur Raucherentwöhnung vor Ort oder per Telefon in Anspruch zu nehmen.
Um mehr über die Verbindungen zwischen Tabak und Alkohol sowie Möglichkeiten zur Überwindung dieser wechselseitigen Abhängigkeiten zu erfahren, können Sie den vollständigen Artikel auf generationsanstabac.lu lesen.